Jetzt zum Sommer hin wird das Angebot an heimischen Obst und Gemüse endlich wieder größer – und das sollte man ausnutzen. Besonders empfehlenswert ist es, wenn man selber Obstbäume und Sträucher im eigenen Garten hat: CO2 Belastung aufgrund langer Transportwege gibt es nicht und man weiß genau, was an seinem Obst dran ist. Und wenn Sie keinen eigenen Garten haben sind der Bauer vor Ort oder der Wochenmarkt gute Bezugsquellen.
Natürlich schmeckt Obst „einfach so“ – doch gibt es auch andere Formen, zu seinem täglichen Kick an Vitaminen und pflanzlichen Zusatzstoffen zu kommen. Wie wäre es mit selbstgemachten Saft, mit dem Sie gut in den Tag starten können!
Alles was Sie brauchen ist ein Entsafter. Eine gute Empfehlung dabei ist der Green Star Entsafter im Online Shop von keimling.de. Die Anfangsinvestition ist zwar etwas höher, dafür erhalten Sie aber auch einen stabilen Entsafter, der nicht direkt seinen Geist aufgibt. Nicht verwunderlich, dass dies auch von der Stiftung Warentest bestätigt wird. Zudem sorgt die Green Star Saftpresse für eine besonders hohe Saftqualität. Zum einen dadurch, dass Sie wirklich viel aus den Früchten herausholt und so alle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente auch im Saft landen. Zum anderen wird sichergestellt, dass der Saft während der Herstellung mit wenig Sauerstoff in Berühung kommt und nicht oxidiert. Dadurch ist er frischer, schmeckt besser und die Vitamine bleiben besser erhalten. Außer Saft lassen sich mit ihm auch Smoothies, Pürees und Sorbets herstellen.
Damit ist es ein leichtes, mit einer Extraportion Gesundheit in den Tag zu starten. Wie wäre es z.B. mit:
- Möhrensaft mit etwas Ingwer
- Grüner Apfel mit Selleriestange
- Roter Traubensaft mit Himbeere und Erdbeere
- Apfel mit schwarzer Johannisbeere
Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Experimentieren Sie einfach, welche Obst- und Gemüsekombinationen Ihnen besonders gut schmecken. Übrigens, gerade Obst, dass nicht mehr so „schön“ aussieht ist oft besonders schmackhaft und eignet sich hervorragend zum Entsaften. Und damit leisten Sie auch gleich einen Beitrag dazu, dass weniger Lebensmittel im Abfall landen.
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