Im Büro hat man nur selten die Möglichkeit sich selbst etwas zu kochen. Es soll aber auch Firmen geben, wo sich die Geschäftsleitung sich mit seinen Mitarbeitern in der Küche trifft und gemeinsam gekocht wird. Wenn man sich jeden Tag trifft und immer wieder die gleichen Vorschläge kommen was gekocht wird, wird es schnell langweilig. Dann verliert auch die beste Belegschaft irgendwann einmal die Lust am Kochen und Unmut macht sich breit. Was dann? Irgendwann fragt dann jemand, ob man wirklich selber kochen möchte oder ob man sich unter den Mitarbeitern einig wird auch einmal etwas liefern zu lassen und einmal etwas ganz anderes zu essen. So muss man nicht überlegen was man gemeinsam kocht.
Mehr Zeit zum reden
Auch wenn man gern mit den Kollegen in der Küche steht und sich dort über Gott und die Welt unterhält möchte man in seiner Mittagspause auch einmal die Füße hochlegen und die Küche bleibt kalt. Dann muss man sich nur noch einig sein wo das Essen bestellt wird und was man essen möchte. Irgendjemand kommt dann auf die Idee bei Lieferheld zu bestellen. Gute Idee, also ab ins Internet und
- Internetseite suchen
- Straße und Ort eingeben
- auf Lieferservice finden klicken und
- aus den Restaurants das aussuchen worauf die Mitarbeiter Lust haben.
Dann braucht man nur noch bestellen und das Essen wird ins Büro geliefert. Die Mitarbeiter haben eine längere Pause und können auch einmal die Füße hochlegen. Da das Essen in Behältern geliefert wird müssen nicht einmal die Teller aus dem Schrank geholt werden. Die Küche bleibt relativ sauber und die Mitarbeiter müssen nur noch das Besteck abwaschen, wenn das nicht schon die Spülmaschine erledigt.
Einfache und bequeme Bezahlung
Wenn die Geschäftsleitung seinen Mitarbeitern etwas Gutes tun will, dann übernimmt er auch einmal die gesamte Rechnung für das Essen. Die Bezahlung kann ganz bequem Bargeldlos oder auch an der Tür mit Bargeld bezahlt werden. Damit kann die Geschäftsleitung bei den Mitarbeitern immer Punkte sammeln und seine Mitarbeiter motivieren. Außerdem kann er sich unter seine Mitarbeiter mischen und etwas ungezwungener als im tristen Büroalltag mit seinen Mitarbeitern reden. Damit ist er nicht nur der Chef, sondern wird auch von den Mitarbeitern ganz anders aufgenommen. Er gehört sozusagen zur Belegschaft. Allerdings sollte man nach dem Verzehr des gelieferten Essens und nach der Pause auch wieder in die alten Verhaltensweisen zurückfallen und private Dinge, die im gemütlichen Beisammensein gesprochen wurden auch dort belassen.
Natürlich besteht auch im Büro die Möglichkeit dies jederzeit zu wiederholen und seinen Mitarbeitern mit einer Essenbestellung hin und wieder etwas Gutes tun. Vielleicht wäre das auch eine gute Idee für die nächste Betriebsfeier, wo die Mitarbeiter selbst entscheiden können wer ihnen das Essen liefern soll.
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