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Ernährung und Geschlechtskrankheiten

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Unsere Ernährung hat einen riesigen Einfluss auf unsere Gesundheit, unsere Fitness und unser allgemeines Wohlbefinden. Das heißt ausreichend Bewegung und eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung helfen uns bessere Leistungen zu bringen, unser Immunsystem zu stärken und möglichen Infektionen entgegenzuwirken. Zwar kann eine gute Ernährung eine Infektion nicht verhindern, aber sie unterstützt den Heilungsprozess vieler Krankheiten. Eine gute Ernährung ist also kein Ersatz für andere Vorsichtsmaßnahmen wie zum Beispiel das Benutzen eines Kondoms um Geschlechtskrankheiten wie Chlamydien zu vermeiden. Chlamydien zählen zu einer der am häufigsten vorkommenden Geschlechtskrankheiten. Falls es also zu einer Infektion kommt, dann kann eine gesunde Ernährung einen Heilungsprozess möglicherweise beschleunigen.

Damit der Körper Infektionen wie Chlamydien effektiv bekämpfen kann, sollte man bei seiner Ernährung dafür sorgen, dass man entgiftende Nährstoffe zu sich nimmt. Der Großteil der Ernährung sollte aus ballaststoffreichen Produkten bestehen. Zu denen gehören Vollkornprodukte, Nüsse und Körner. Außerdem sollte man oft zu frischem Gemüse und Obst greifen. In Dosen eingelegte Produkte sind stattdessen eher zu meiden, da in diesen behandelten Lebensmitteln oftmals viel Zucker und andere schädliche Substanzen versteckt sind. Oftmals fehlt es diesen Lebensmitteln auch an Nährstoffen und Ballaststoffen.

Um die Verdauung anzuregen sollte man außerdem regelmäßig probiotischen Joghurt oder Sprossen mit in seinen Ernährungsplan einbauen. Anstatt Rind und Schwein sollte es öfter gesunden Fisch geben. Als kleine Mahlzeit zwischendurch eignen sich Mandeln, Oliven und Avocados hervorragend. Diese stecken voller guter Vitamine. Auch genügend Flüssigkeit ist sehr wichtig. Cola, Kaffee und Alkohol sind jedoch tabu. Stattdessen sind Wasser und ungesüßte Früchte- und Kräutertees zu empfehlen. Zwei Liter Flüssigkeit sollte man mindestens jeden Tag trinken.

Säfte sind oftmals zu süß, doch lohnt es sich ab und zu ein Glas Cranberry-Saft zu trinken. Viele Menschen schwören auf den Saft um Symptome einer Harnweginfektionen zu lindern und eine Neuinfektion zu verhindern. Wissenschaftlich bewiesen ist dies jedoch nicht.

Auch einigen Kräutern wird eine heilende Wirkung nachgesagt. Rohem Knoblauch wird zum Beispiel eine natürliche antibiotische Wirkung zugesprochen. Auch die Gerb- und Bitterstoffe in Oregano sollen bei Infektionen im Verdauungssystem hilfreich sein, während seine ätherischen Öle ein natürliches Antibiotikum sind.

Nährstoffe und Kräuter können keine Infektionen verhindern. Eine gesunde Ernährung ist also kein Ersatz für einen Arztbesuch. Bei einer Chlamydieninfektion ist es wichtig, dass diese mit Antibiotika behandelt wird um schlimme Folgen zu vermeiden. Zwar gibt es nicht genügend Studien, die beweisen, dass eine gesunde Ernährung die Heilung von Chlamydien unterstützt, doch schwören viele Menschen darauf. Ob man dies nun glauben will oder nicht, eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung unterstützen allgemein eine anhaltende Gesundheit und sorgen für ein besseres Wohlbefinden.

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