Dukan führt aus, dass unser genetisches Programm seit vielen 10.000 Jahren unverändert sei und wir gar nicht so unterschiedlich von unseren Vorfahren in der Steinzeit wären. Diese hätten sich einerseits von Fleisch ernährt, das die Jäger brachten und das der wichtigste Proteinlieferant war, andererseits von Wildgemüse, Kräutern und Samen, die von den Frauen gesammelt wurden.
Da unser Stoffwechsel auf die Verwertung dieser Nahrung perfekt eingestellt sei, könnten wir sie auch faktisch unbegrenzt essen, ohne zuzunehmen. Und daher können wir Fleisch, Fisch, Gemüse und Kräuter ab der zweiten Phase der Dukan Diät auch fast ohne Einschränkungen essen. Und auch wer außerhalb der Dukan Diät auf diese Lebensmittel setzt, tut seinem Körper damit etwas Gutes!
Anmerkung: Auf diesem Grundgedanken baut auch die Steinzeit-Diät auf.