Allgemeines zu Rhabarber
Rhabarber ist noch gar nicht so lange in Deutschland verbreitet; er wird erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts angebaut. Gegessen werden die Stengel; die Blätter sind giftig.
Rhabarber lässt sich gut im eigenen Garten anbauen.
Nährwerte Rhabarber
je 100g | Portion (200g) | |
Kalorien (kcal) | 13 | 26 |
Kilojoule | 54 | 108 |
Broteinheiten | 0,1 | 0,2 |
Protein | 0,6g | 1,2g |
Kohlenhydrate | 1,3g | 2,6g |
Fett | 0,1g | 0,2g |
Ballaststoffe | 3,2g | 6,4g |
Calcium | 50mg | 100mg |
Phosphor | 25mg | 50mg |
Kalium | 270mg | 540mg |
Magnesium | 13mg | 26mg |
Eisen | 0,5mg | 1mg |
Rhabarber enthält viel Oxalsäure (bis zu 500mg je 100g), die dem Körper Calcium entzieht. Daher sollten Kinder und Menschen mit Nierenproblemen nicht zu viel Rhabarber verspeisen
Tipp: Milchprodukte zu Rhabarber essen. Diese enthalten viel Calcium.
Rhabarber in der Küche
Rhabarber wird vornehmlich für Nachspeisen verwendet und ist in Kombination mit Erdbeeren in Marmelade beliebt.
Beurteilung Rhabarber
Rhabarber ist sowohl für Low-Fat als auch für Low-Carb Ernährung geeignet. Wegen der Oxalsäure sollte er allerdings nicht zu oft verzehrt werden.