Mehlbehandlungsmittel werden eingesetzt, um die Backeigenschaften von Mehlen zu verändern.
Meistens sorgen sie dafür, dass Backprodukte luftiger werden und länger haltbar bleiben.
- Ascorbinsäure (E 300)
- Natrium-L-Ascorbat (E 301)
- Calcium-L-Ascorbat (E 302)
- Lecithine (E 322)
- Guarkernmehl (E 412)
- Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren (E 471)
- Milchsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren (E 472b)
- Gemischte Wein- und Essigsäureester von Mono- und Diglyceriden von Speisefettsäuren (E 472f)
- Saccharoseester von Speisefettsäuren (E 473)
- Zuckerglyceride (E 474)
- Polyglycerinester von Speisefettsäuren (E 475)
- Natriumstearoyl-2-lactylat (E 481)
- Calciumstearoyl-2-lactylat (E 482)
- Cystein (E 920)
Alle Mehlbehandlungsmittel gelten als unbedenklich. Dennoch: greifen Sie insbesondere beim Brotkauf eher zu Ware ohne Zusatzstoffe.