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Vorbeugung Osteoporose

Osteoporose setzt sich aus den den griechischen Wörtern für „Knochen“ und „Tuffstein“ zusammen – und beschreibt damit recht gut, was mit den Knochen passiert: die Knochendichte nimmt ab und die Knochen werden porös. Dabei steigt nicht nur die Gefahr von Knochenbrüchen an sich, es kann vielmehr auch ohne größeren Auslöser wie einen Sturz zu Einbrüchen von Wirbelkörpern kommen.

Und Osteoporose ist ein Volksleiden: über 30% aller Frauen erkranken nach den Wechseljahren daran. Aber auch Männer sind betroffen, sie machen 20% der Erkrankungen aus.

Mit einigen Maßnahmen kann man sein Risiko, an dem Knochenschwund zu erkranken, deutlich minimieren:

  • Bewegung stärkt das Skelett. Sie müssen nicht zum Hochleistungssportler werden, sich aber ausreichend, d.h. mindestens 30 Minuten am Tag, bewegen. In unserem Bereich Sport und Bewegung finden Sie entsprechende Tipps.
  • An die Sonne gehen – Vitamin D ist wichtig für die Festigkeit der Knochen. Und das kann der Körper unter Zuhilfenahme von Sonnenlicht selbst bilden. Wenn Sie z.B. einen Spaziergang machen, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe und sorgen so für Bewegung einerseits und eine gute Vitamin D Versorgung andererseits.
  • Besonders Frauen sollte auf eine ausreichende Zufuhr mit Calcium sorgen. Ca. 1g am Tag darf es durchaus sein. Gute Calciumlieferanten sind Käse (z.B. Emmentaler) und Brokkoli.
  • Nicht rauchen – Rauchen scheint ein großer Risikofaktor für die spätere Entstehung von Osteoporose zu sein. Sie sollten damit also aufhören.

Um festzustellen, ob bereits eine Osteoporose vorliegt, sprechen Sie hierzu Ihren Orthopäden an.

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