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…leben Sie besser.

Guerilla Gardening

Sorgen Sie für mehr Grün in der Stadt – mit Guerilla Gardening.

Der Begriff entstand schon in den 1960er Jahren in Grobritannien und bezeichnet das heimliche Begrünen von brachliegenden Flächen im städtischen Raum. Guerilla Gardening war und ist eine Protestform, die gleichzeitig der Ökologisierung der Städte dienen soll – und dadurch auch deren Verschönerung. Aus dem Guerilla Gardening hat sich das Urban-Gardening entwickelt, wobei die Grenzen hier teilweise fließend sind.

Ein Mittel der des Guerilla Gardenings sind „Seedbombs“ (Saatbomben), mit denen Brachflächen schnell und unauffällig quasi im Vorbeigehen begrünt werden können.

Beliebt sind auch nächtliche subversive Treffen, bei denen Brachflächen bepflanzt werden.

Mehr Informationen:

Seedbombs selber herstellen

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